In dieser Ausgabe: Happy Divali! – haben an einem Feiertag in Indien die Geschäfte offen?
Autor: bananenblatt
In dieser Ausgabe: Ein neuer „Running Gag? – Verfahrener Fahrdienst – Unfälle in Bangalore
Tag 1: Das Fleisch ist da, aber der Geist ist schwach.
In dieser Ausgabe: Der Körper ist da, der Geist kommt an – farbcodiertes Hotel – Shoppen – Etwas ist anders – Unnötige Diskussion – Wasser aus der Leitung – Unbedingt den Laden anschauen
Tag X: Die Abreise. Tapas, Kerwe, „Was habe ich vergessen?“, Die langsamste Schlange, die längste Schlange, die langsamste Schlange, Vorsichtsmassnahmen für Indien. Cooles Hotel – endlich.
Hallo allerseits…
das Bananenblatt war mit der alten Software ja ganz nett, aber ein bisschen einfacher sollte es schon werden. Und schöner auch. Darum wurde die Software jetzt umgestellt – zu einer Zeit, zu der der Migrationsaufwand noch erträglich war. Merke: Software ist billig, Daten sind teuer. Heute 20 Datensätze umziehen mache ich zur Not noch von Hand. Wenn es gegen Jahresende um die hundert wären, wären wir alle festgenagelt.
BoastMachine (http://www.boastmachine.com) war zwar „klein, stark, schwarz“ – aber irgendwie hatten die Trackbacks und die Pings ein paar Macken, wahrscheinlich wegen dem deutschen Sprachpack. Das ist jetzt vorbei.
Was noch fehlt sind natürlich die alten Artikel, und natürlich das tolle Bild vom Bananenblatt – aber die kommen auch bald, versprochen.
Viele Grüße,
Josef
Gemütlich aufgestanden, noch gemütlicher gefrühstückt. – In dieser Ausgabe: wie man einen Sonntag in Bangalore verbringt: Shoppen und Essen. Seltsame Standorte für normale Bäume, und wie die Stadt sich verändert.
Abenteuer in Frankfurt – Einreisebehörde – Cooles Hotel – Bananenblatt
Alte Fans des Bananenblattes wissen: Man muß nicht nach Indien fliegen, um Indien zu erleben – oft fängt Indien schon in Deutschland an, wenn man nur seine „Antennen“ schon darauf eingestellt hat. Die folgende Begebenheit verleiht dieser Erkenntnis eine neue Dimension: Diese Geschichte wurde mir von einem Indischen Kollegen erzählt. Und wie so oft entfaltet sie ihre volle Wirkung erst, wenn sie mit „unserer“ Kultur in Berührung kommt.
Herzlich willkommen zum „Bananenblatt“. „Das Bananenblatt“ ist entstanden aus meinen „Reisetagebüchern“ während Geschäftsreisen nach Indien. Es hat aber schnell eine weitere Dimension erhalten. Der Adressatenkreis ist gewachsen, und das Thema wächst hoffentlich auch ein wenig 🙂
Was man sonst noch über das Bananenblatt wissen muss steht unter „Über das Bananenblatt“ (rechts oben auf der Seite)